Notfallvorsorge - Teil 1

Einer der häufigsten Begriffe im Zusammenhang mit Notfallvorsorge ist „Prepping“. Leider, stellen sich ein Großteil der Menschen darunter das fanatische eindecken mit Vorräten und das Lagern von Waffen – wie in den USA – vor.

Die Interpretation ist doch nicht der Sinn dahinter. Wie die englische Bedeutung des Wortes schon vermuten lässt, geht es um Vorbereitung, in diesem speziellen Fall um die Vorbereitung auf eine Notsituation. Es muss nicht gleich ein Krieg oder ein Terrorakt sein, sowie die meisten Menschen annehmen würden. Oft können es schon ganz „normale“ Situationen sein, welche zu diversen Engpässen/Notständen führen können wie z.B.:

  • flächendeckende Stromausfälle
  • Wasserausfälle oder Wasserschäden
  • Feuer
  • Chemieunfälle
  • Extremwetterlagen,…

Wie sind Sie darauf vorbereitet, wenn kein Strom mehr da ist.
Bedenken Sie die abhängig von unserer Stromversorgung…

Es geht darum, einen simplen Notfallplan mit ihrer Familie zu erstellen, um im Ernstfall bestmöglich auf eine Krise vorbereitet zu sein.
Egal welche Notsituation Sie persönlich am wahrscheinlichsten halten, sollte Sie von Anfang an überlegen:

  • Wie ist meine Lage vor Ort? (Wohnort?)
  • Welche Personen muss ich in meinen Notfallplan mit aufnehmen? (Mann, Frau, Kinder,…)
  • Welche Lebensmittel sind bei mir immer vorrätig?
  • Was mache ich, wenn ich mein Heim verlassen muss?

Anhand dieser Punkte wäre der nächste Schritt zu überlegen um welche Art von Krise es sich handelt…

…Dazu mehr nächste Woche!