Notvorrat

Notbevorratung - Vorbereitung auf die Zombieapokalypse oder doch sinnvoll?

Notbevorratung ist spätestens seit der Corona Krise wieder in aller Munde und aktueller denn je. Hamsterkäufe, so wie sie stattgefunden haben sind jedoch keine sinnvolle Art der Vorbereitung bzw. Katastrophenbewältigung. Gerade in Krisenzeiten können Lebensmittel bzw. Güter des täglichen Lebens knapp werden. Aus unserer Sicht ist es sinnvoll einen Vorrat für mindestens 14 Tage anzulegen, damit man in Katastrophen nicht gleich auf Hilfe durch Einsatzorganisationen oder den Staat angewiesen ist. Einsatzorganisationen und Behörden brauchen etwas Zeit um Ihre Kräfte aufzustellen und wir alle können dabei helfen vor allem das System zu Beginn einer Katastrophe zu entlasten. Dies funktioniert ganz einfach, indem wir eigenverantwortlich handeln und uns einen Notvorrat anlegen. Dazu zählen aber nicht nur Lebensmittel.
Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, Kinder oder Tiere haben, sollten Sie sicherstellen, auch diese 2 Wochen versorgen zu können.
Im Netz finden Sie dazu viele Ratgeber oder auch Checklisten, wie die des österreichischen Zivilschutzverbandes.
Meine Empfehlung
Greifen Sie auch auf Trekking Nahrung zurück. Diese ist mindestens 5 Jahre haltbar, wobei in diversen Tests die Genießbarkeit auch nach 15 Jahren noch festgestellt wurde. Sie brauchen nur wenig Wasser und Energie bis sie zum Verzehr fertig ist und beinhaltet trotzdem alle Vitamine und Mineralstoffe, die Sie benötigen.