Wenn erst nach dem Kriseneintritt Aktivitäten gesetzt werden, dann entspricht das Krisenmanagement einer „Feuerwehrfunktion“ im herkömmlichen Sinn. Doch Vorarbeit ist wichtig und kann Schäden jedenfalls verringern!
Die Feuerwehr trifft erst ein, wenn „Feuer am Dach“ ist, wenn das Haus brennt. Somit betreibt die Feuerwehr eine aktive Kriseneindämmung und Schadensbegrenzung – Krisenmanagement. Hat die Feuerwehr im Vorfeld, weil man sie im Zuge einer Brandschutzbegehung / eines Brandschutzkonzeptes mit ins Boot geholt hat, die Möglichkeit eine entsprechende Beratung und Gestaltung vorzunehmen, kann das die Brandgefahren deutlich verringern – Krisenprävention.
Kommt es durch unglückliche Umstände doch zu einem Brand / einer Krise, gibt es zwei positive Effekte. Zum einen wird sich der Brand durch die getroffenen Maßnahmen nicht so schnell ausweiten und zum anderen ist die Feuerwehr aufgrund der Ortskenntnis und dem erstellten Einsatzplanes in der Lage, die Gefahr schnell und gezielt zu bekämpfen.
Anhand dieses Beispiels, dieses Vergleichs können Sie erkennen, warum es wichtig ist, dass Sie sich schon im Vorfeld mit Ihren Risiken auseinandersetzen…
